Neben der Früherkennung und Diagnostik urologischer Krebserkrankungen, stellt die Behandlung dieser Tumoren einen Schwerpunkt unserer Praxis dar. Eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist immer wichtig; ganz entscheidend wird sie in schwierigen Lebenssituationen, wie z.B. dem Bekanntwerden einer Tumorerkrankung. Die sorgfältige Beratung, eine offene, klare Kommunikation und eine verständliche Sprache halten wir für eminent wichtig in solchen Situationen. Für diese Werte stehen wir in unserer Praxis.

Sie „als Mensch“ stehen im Fokus. Das Ziel ist, die für Sie bestmögliche Therapie unter ganzheitlichen Betrachtungen zu erreichen. Als spezialisierte Facharztpraxis für Urologie und medikamentöse Tumortherapie besteht eine langjährige fachliche Expertise und bieten wir Ihnen Leitlinien-orientierte Medizin. Wir verfügen über ein ausgezeichnetes Experten-Netzwerk und machen Ihnen jegliche Therapieform schnell und unkompliziert zugänglich.

Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Kliniken und Akutkrankenhäusern, für die wir beratend und zum Teil konsiliarisch tätig sind. Damit sorgen wir für eine systematische Vernetzung von ambulanter und stationärer Behandlung.

Die Erörterung komplexer uro-onkologischer Fragestellungen erfolgt in so genannten Tumorboards. In diesen Tumorkonferenzen kommen Experten verschiedener, in die Tumortherapie eingebundener Fachdisziplinen zusammen (Urologen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, Chirurgen etc.).

Dies hilft Ihnen, absolutes Expertenwissen, neueste Behandlungen sowie studiengestützte Therapien zu erhalten, wenn dies notwendig wird.

Fließende Übergänge und intensive Kommunikation zwischen Krankenhäusern und Praxis geben Ihnen als Patient die Gewissheit, fachlich und menschlich in guten Händen zu sein.

In manchen Fällen kann es für Sie als Patient entscheidend sein, eine qualifizierte ärztliche Zweitmeinung (second opinion) einzuholen.

Sie haben eine ernsthafte Krebsdiagnose erhalten oder bereits einen komplexen Krankheitsverlauf hinter sich? Solche Situationen sorgen für Verunsicherung bei Patienten und ihren Angehörigen. In solchen Fällen oder zum Beispiel vor Einleitung oder Planung schwerwiegender Therapiemaßnahmen (wie Chemotherapie oder Operation) erscheint eine ärztliche Zweitmeinung ratsam.

Die Einholung einer ärztlichen Zweitmeinung steht Patienten gesetzlich zu. Im Idealfall bestätigt diese ein bereits vorgeschlagene Konzept und gibt dem Patienten Sicherheit „auf dem richtigen Weg“ zu sein. Manchmal können jedoch auch Alternativen aufgezeigt werden.

Wir hören Ihnen aufmerksam zu, sind klar in der Kommunikation und zeigen Ihnen transparent die bestehenden Möglichkeiten und Ihre Handlungsoptionen auf.